Sie wählen Ihre zukünftigen Mitarbeiter sorgfältig aus und trotzdem haben Sie das Gefühl, noch mehr im Bewerbungsverfahren herausfinden zu können?

Sie investieren regelmäßig in Teambildungen und weiterhin beschleicht Sie das Gefühl, ungenutzte Potenziale in Ihrem Team zu haben?

Das WAS - die fachlichen Kompetenzen sind nur die eine Seite der Medaille bei der Auswahl neuer Mitarbeiter:innen. Das WIE - die jeweiligen Arbeitspräferenzen - sind oft der ausschlaggebende Impuls, ob die Potenziale im Team optimal genutzt werden können.

TMS® steht für Team Management System und wurde von den sehr erfahrenen Unternehmensberatern Charles Margerison und Dick McCann Mitte der 1980er Jahre entwickelt. Diese stellten sich die einfache aber wichtige Frage, warum manche Teams sehr gut funktionieren und manche Teams trotz großen Kraftaufwands, nicht den erwarteten Output erreichen können.

Hier eine kurze Einführung in die Arbeit mit der Welt der bunten Profile:

Das TMS®-System

Erfolgreiche Teams durchlaufen bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten folgende Teamrollen in unterschiedlicher Intensität:

Beraten:
Innovieren:
Promoten:
Entwickeln:
Organisieren:
Umsetzen:
Überwachen:
Stabilisieren:

Informationen zusammentragen und weitergeben
neue Ideen hervorbringen und damit experimentieren
neue Möglichkeiten erkunden und andere überzeugen
die Anwendbarkeit neuer Ansätze bewerten und testen
Abläufe einführen und in Gang setzen, Details planen
mit etablierten Systemen die gewünschte Arbeit liefern
Funktionen von Systemen überprüfen
Standards und Prozesse aufrecht erhalten

Die TMS®-Profile:

Das Kernstück der Profile beruht auf die von Carl Gustav Jung entwickelten “psychologischen Typen”. Daher handelt es sich beim Ergebnis nicht nur um eine Tagesverfassung, sondern um Präferenzen, die sich auf die eigenen Lebensprogramme beziehen.

Die Beantwortung von 60 fundierten und erfahrungsbasiert gewichteten Fragen, ergeben eine profunde Auskunft, über die eigenen Arbeitspräferenzen, kurz gesagt “wie man gerne arbeitet”. Die sogenannten Schlüsselbereiche dabei sind:

• Wie gehe ich auf Menschen zu: Extrovertiert / Introvertiert

• Wie verwerte ich Informationen : Praktisch / Kreativ

• Wie treffe ich Entscheidungen: Analytisch / Begründet auf Überzeugungen

• Wie organisiere ich mich und meine Arbeit: Strukturiert / Flexibel

Die TMS®-Methodik:

Das eigene TMS®-Profil gibt Orientierung, welche Bereiche des Jobs gerne und welche nicht so gerne ausgeführt werden und somit wie man sein Potenzial am besten einsetzen kann.

Der große Mehr-Nutzen dieses Systems liegt definitiv darin, die bunte Palette an unterschiedlichen Potenzialen in den Teams richtig zu nutzen und einzusetzen. Durch das sogenannte Verbinden — L I N K I N G — können vorprogrammierte Konflikte schon im Ansatz erkannt und offen gelöst werden. Außerdem verhilft die Wertschätzung für die Unterschiedlichkeit zu positiver Energieverwendung im Team.

Das wirkt wie ein Turbo in Ihrem Team!